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Schlafexperten-Tipps: Schlafwissen für erholsame Nächte

Kategorie:  - unbekannt -
Datum: 19.02.2020 11:01:33

Berufskrankheit Nackenschmerzen – so beugen Sie richtig vor

postimage
61,6 % -so hoch ist laut einer Studie zufolge der Anteil an Berufstätigen in Deutschland, die unter Nackenschmerzen litten. Eigentlich nicht verwunderlich, bedenkt man, dass die Physiologie des Menschen von Natur aus auf Bewegung ausgelegt ist und dennoch ein Großteil der Arbeitnehmer die meiste Zeit ihres Büroalltages im Sitzen verbringt. Es gibt jedoch einige Tipps, mit denen Sie Ihren Arbeitsplatz gesundheitsfreundlicher gestalten können. Mit einem an Ihre Bedürfnisse angepassten Kopfkissen wie dem Nackenstützkissen dormabell Cervical können Sie außerdem bereits im Schlaf gegen Verspannungen vorgehen.

Wie entstehen berufsbedingte Nackenschmerzen?

Der Arbeitsalltag vieler Menschen spielt sich zu einem hohen Anteil im Sitzen ab. Die stundenlange monotone Haltung am Schreibtisch sorgt für Überlastung und Verhärtung der Nackenmuskulatur. Bereits durch kleine zusätzliche Belastungen wie Stress oder einen Luftzug kann der komplette Hals-Nackenbereich verspannen. Die Folge sind oft eingeklemmte Nerven, die sich durch stechende Schmerzen bemerkbar machen. Ursache für diese Fehlhaltung sind meistens äußere Faktoren am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel falsch eingestellte Monitore, Bürostühle oder Arbeitsplatten. Wir übernehmen einen Arbeitsplatz oft genau so, wie wir ihn vorfinden, gewöhnen uns dann eine falsche Haltung an –und spüren die Folgen erst später in Form von einer schmerzhaften Nackenmuskulatur.

Arbeiten Sie ergonomisch richtig

Durch die ergonomische Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes können Sie diese gesundheitlichen Belastungen zwar nicht komplett verhindern, dafür aber erheblich verringern. Achten Sie dafür zunächst auf Ihre Sitzhaltung: Ihre Füße sollten bequem auf dem Boden stehen können, während Ober-und Unterschenkel einen rechten Winkel bilden. Für eine aufrechte und ergonomisch richtige Sitzposition rutschen Sie auf Ihrem Stuhl so weit nach hinten wie möglich, sodass Ihr Rücken die Lehne erreicht. Um die Halswirbelsäule zu entlasten, ist zudem eine leicht nach unten geneigte Blickrichtung auf Ihren Bildschirm ideal. Dabei sollte Ihr Monitor frontal und – je nach Größe – in einem Sehabstand von etwa 50 bis 70 Zentimetern vor Ihnen stehen.

Als Ausgleich ist Bewegung auch am Arbeitsplatz unverzichtbar. Versuchen Sie, selbst im Sitzen dynamisch zu bleiben: Wechseln Sie also beispielsweise öfter die Position oder strecken Sie sich regelmäßig. Am einfachsten integrieren Sie Bewegung in Ihren Arbeitsalltag, indem Sie regelmäßig alle halbe Stunde aufstehen, um z.B. zum Drucker zu gehen. Die Aktion Gesunder Rücken e.V. empfiehlt, im Wechsel 50 % seiner Zeit im Büro zu sitzen, 25 % zu stehen und 25 % zu gehen. Sie können Ihre Bewegungspausen auch für kleine Übungennutzen, die den Nacken entspannen.

Mit dem Nackenstützkissen dormabell Cervical auch nachts die Gesundheit fördern

Für einen erfolgreichen Arbeitstag ist erholsamer Schlaf unerlässlich. Wussten Sie, dass Sie auch nachts Ihre Halswirbelsäule entlasten und somit Nackenschmerzen entgegenwirken können? Das Nackenstützkissen dormabell Cervical, Produkt des Monats Oktober, ermöglicht anatomisch richtiges Liegen, indem es Ihre Halswirbelsäule in die ergonomisch richtige Lage bringt. Eine weitere Besonderheit des Kopfkissens ist seine wellenartige
Struktur, die die Luftzirkulation fördert und Wärme-oder Feuchtigkeitsstau verhindert. So ermöglicht auch das Kopfkissen ein ausgeglichenes Schlafklima und erholsamen Schlaf.

Das Nackenstützkissen dormabell Cervical gibt es in verschiedenen Materialausführungen: die Variante aus viscoelastischem Schaum sorgt für eine perfekte Druckentlastung und -verteilung, während der Vorteil des Kissens aus Talalay-Stiftlatex in der offenporigen, besonders luftdurchlässigen Struktur besteht. Der Bezugstoff aus Clima Control ist atmungsaktiv und kann bei 60 Grad gewaschen werden.

Höchste Qualitätsansprüche an Ergonomie und Verträglichkeit

dormabell Cervical erfüllt nicht nur höchste ergonomische Standards, sondern wird auch regelmäßig vom eco INSTITUT in Köln auf seine Materialverträglichkeit und -unbedenklichkeit hin geprüft – und zwar über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Dies geschieht in mehreren Schritten: so wird das Produkt erst zur Laboruntersuchung zugelassen, wenn es spezielle Grundanforderungen erfüllt. Eine Voraussetzung ist zum Beispiel die Gebrauchstauglichkeit, also ob das Produkt tatsächlich so genutzt werden kann, wie es dies verspricht. Weiterhin dürfen bestimmte chemische Stoffe nicht in dem Kopfkissen enthalten sein. Bei erfolgreicher Prüfung gelangt das Produkt ins Labor, wo die Inhaltsstoffe und Emissionswerte genau kontrolliert werden. Bei der Inhaltsstoffanalyse werden die Bestandteile der Kissenfüllung und des Bezugsstoffs getrennt voneinander in einem Lösemittel extrahiert und im Labor untersucht. Die Emissionsprüfung hingegen untersucht in einer mit reiner Luft gefüllten Edelstahlkammer das ganze Produkt darauf, ob flüchtige Stoffe austreten. Ergebnisse beider Analysen werden jeweils in einem Spektrum dargestellt, das die ermittelten Werte anzeigt. Das Nackenstützkissen dormabell Cervical erfüllt alle Prüfkriterien und wurde erst im August 2015 erneut vom eco INSTITUT zertifiziert.

Die dormabell NackenstützBedarfsAnalyse ermittelt Ihr optimales Kopfkissen

dormabell Cervical ist ein ausgeklügeltes Kopfkissenprogramm, das in zwölf verschiedenen Versionen mit acht verschiedenen Höhen erhältlich ist. Sie sind sich nicht sicher, welche Unterstützung Ihr Kopf im Schlaf genau benötigt? In Kooperation mit dem Ergonomie Institut München Dr. Heidinger, Dr. Jaspert & Dr. Hocke GmbH (EIM) wurde die dormabell NackenstützBedarfsAnalyse (NBA) speziell dafür entwickelt, das für Ihre Bedürfnisse optimale Kopfkissen zu finden. Ihr dormabell Berater vermisst dafür bei einem persönlichen Beratungstermin Ihre Kopfbreite, Hinterkopfdistanz und Nackentiefe. Sind Sie ein Seitenschläfer, spielt auch IhreSchulterbreite eine Rolle. Außerdem fließen Ihr Schlafverhalten, der Matratzentyp und eventuelle gesundheitliche Probleme in die Analyse mit ein. Aus diesen Daten ermittelt Ihr Berater das für Ihre Bedürfnisse optimale Kopfkissen aus der dormabell Cervical-Reihe, das Sie in einer anschließenden Liegeprobe direkt testen können. Dabei achtet er darauf, dass Sie ergonomisch richtig liegen, das heißt vor allem, dass Ihre Halswirbelsäule Ihre natürliche Form beibehält. Mit Ihrem so angepassten Nackenstützkissendormabell Cervical sorgen Sie bereits über Nacht für eine optimale Entlastung Ihrer Muskulatur – und können am nächsten Morgen erholt zur Arbeit gehen.
Kategorie:  - unbekannt -
Datum: 16.02.2018 17:09:54

Ergonomisch richtig liegen

postimage
Datum: 23.02.2018

Wie man Rückenschmerzen vermeidet
Rückenschmerzen hat fast jeder hin und wieder. Ihre Ursachen sind vielfältig. Neben zahlreichen körperlichen Beschwerden, für die Schmerzen im Rücken ein Symptom sein können, gehört auch Stress zu den Hauptauslösern. Aber auch das eigene Verhalten spielt eine Rolle. Wer viel sitzt braucht Ausgleich durch Gymnastik oder Sport, um die Rücken- und Bauchmuskulatur zu stärken. Wer körperliche Arbeit verrichtet, muss darauf achten, wie er bestimmte Körperpartien belastet. Insbesondere falsches Heben oder das Tragen schwerer Gegenstände kann sich negativ auswirken. Dauern die Schmerzen über einen längeren Zeitraum an oder kehren sie regelmäßig wieder, sollten die Ursachen in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden.

Wie man liegt, so schläft man
Mit schmerzendem Rücken schläft es sich nicht gut. Aber was ist, wenn die Rückenschmerzen vor allem morgens auftreten? Wenn man nach dem Aufstehen regelmäßig Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich hat, eventuell begleitet von Kopfschmerzen sowie einem Ziehen oder Stechen im unteren Rückenbereich? Das kann ein Hinweis darauf sein, dass man ergonomisch nicht richtig liegt. Der Grund dafür ist eher selten das eigene Liegeverhalten. In der Regel ist eine falsche Matratze und / oder Unterfederung der tatsächliche Übeltäter. Die meisten Menschen schlafen in Rücken- oder Seitenlage. Die für die Wirbelsäule eher kritische Bauchlage ist weniger weit verbreitet. Wenn die Wirbelsäule in der gewohnten Liegeposition entspannt bleibt und der Körper an den richtigen Stellen gestützt bzw. entlastet wird, sollten keine Schmerzen auftreten. Eine zu harte oder zu weiche Matratze kann ebenso problematisch sein wie eine alte Matratze, die an einigen Stellen „durchgelegen“ ist und daher keine Stützwirkung mehr bietet. Optimal ist es, wenn Fersen, Hüfte und Schultern einsinken, während die Beine, die Lordose und der Hals gestützt werden. Die Stützung des Halses kann nur ein passendes Kissen bieten; wer hier Probleme hat (die sich zum Beispiel durch Nackenverspannungen oder einen steifen Hals am Morgen äußern), sollte über ein spezielles Nackenstützkissen nachdenken.

Das richtige Bett für die richtige Ergonomie
Aber auch die beste Matratze für den jeweiligen Nutzer hilft nur eingeschränkt, wenn sie mit einer nicht passenden oder falsch eingestellten Unterfederung kombiniert wird. Daher gibt es Bettsysteme, bei denen beide Elemente aufeinander abgestimmt sind; wer beides unabhängig voneinander kauft, geht in jedem Fall ein gewisses Risiko ein. Aber wie kann man als Laie herausfinden, welche Kombination von Matratze und Unterfederung die richtige ist? Um dieses Problem zu lösen, wurden in den letzten Jahren Mess-Systeme etabliert, die teils mit Computerunterstützung analysieren, welche Wechselwirkungen zwischen Bett und Bettnutzer bestehen. Der Körper wird vermessen, anschließend legt man sich auf das Bettsystem, das dann anhand der gewonnenen Werte individuell auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt wird. Wer unsicher ist, erhält hier sicher wertvolle und hilfreiche Anhaltspunkte. Je besser das Zusammenspiel zwischen Mensch und Bett, desto entspannender und erholsamer ist der Schlaf. Wer generell mehr über den gesunden Rücken erfahren möchte, findet Orientierung bei www.ruecken-tag.de. Über den jährlichen Tag der Rückengesundheit hinaus finden sich hier Neuigkeiten, Tipps und Übungen zur Rückengesundheit sowie ein Veranstaltungskalender.

Eine Matratze für alle oder „One-fits-all“
Seit einiger Zeit sind sogenannte One-fits-all – Matratzen auf dem Markt und werden sehr stark beworben. Was steckt dahinter? Anders als bei unseren Matratzen, die in unterschiedlichen Festigkeiten (abgestimmt auf Körpergröße und -gewicht des Kunden) angeboten werden, bieten One-fits-all – Matratzen nur einen einzigen Härtegrad, der laut Hersteller unabhängig von Gewicht und Körpergröße für alle Schlaftypen gleichermaßen geeignet sein soll.
In unseren Augen ist dies jedoch in der Praxis nicht möglich! Denn nicht nur Körpergröße und -gewicht spielen bei der geeigneten Unterlage eine Rolle. Breite Schultern – schmale Schultern, breites Becken – schmales Becken, Körperform (V-Form, A-Form, I-Form, etc.), Druckempfinden, uvm. sind Dinge, die man beim Kauf einer Matratze und einer Unterfederung berücksichtigen soll.
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